Seit meiner Jugend, also seit Beginn der 80er Jahre, versuche ich so wenig CO2 wie nur möglich zu
produzieren und unterstütze seit Beginn meines Erwerbslebens Umweltschutzverbände und spende für Klimaschutzprojekte.
Lange habe ich überlegt, ob ich meine Unternehmen als Klimaneutral zertifizieren möchte.
Diese Überlegung habe ich verworfen, weil sich eine mit Geld erworbene "Neutralität" für mich nicht richtig anfühlt und wenig authentisch ist.
Als ich mit meinem Engagement begann, habe ich noch gedacht, wenn jeder seinen Beitrag leistet, lässt sich ein massiver Einschnitt in das Leben der folgenden Generationen noch abwenden. Das ist
leider nicht eingetroffen.
In meinem Alltag mit Vorträgen und Fortbildungen kann ich nicht jede Emission vermeiden, aber ich verreise bevorzugt mit der Bahn und erledige meine Termine und Hausbesuche innerhalb von
Düsseldorf mit dem Lastenrad, Fahrrad und zu Fuß.
Auch privat verreise ich seit frühster Jugend so, dass ich mit wenig Emissionen wunderbare Dinge sehen und erleben kann. Die unvergesslichsten Reisen, die mich in meinem jungen
Erwachsenenalter stark geprägt haben, waren mehrwöchige Radtouren innerhalb Europas.
Neben einer gewissen Sparsamkeit ohne einen für mich spürbaren Verzicht ist es mir wichtig, in meinem Garten einen gesunden und speicherfähigen Boden zu bewirtschaften und Flora und Fauna eine,
wenn auch kleine, ökologische Nische zu schaffen.
Eltern, denen dieses Thema ein wichtiges Anliegen ist, können mich gerne darauf ansprechen. Ich kann dazu viel sagen, möchte mich aber in der Beratungs- und Kursarbeit ganz auf die Entwicklung
und Begleitung der Familien konzentrieren.
Die unterschiedlichen Werte ergeben sich durch unterschiedliche Inhalte in der Erfassung.
Was wichtig für mich ist - ich bin auch in verschiedenen Versionen der CO2 Efassung eine bestätigte
Klimafreundin.